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Cup Denmark 2001
2.Tag: Oberstdorf - Fellhorn Bahn - Speicherhütte - Schrofenpass - Warth - Lech. 3.Tag: Lech - Zug - Freiburger Hütte - Rauhes Joch - Dalaas - Kristberg - Silbertal. 4.Tag: Silbertal - Silbertaler Winterjöchle - Verbellner Winterjöchl - Galtür - Ischgl. 5.Tag: Ischgl - Äußeres Viderjoch - Compatsch - Nauders - Reschen. 6.Tag: Reschen - Burgeis - Glurns - Laas - Latsch - Tarsch - Tarscher Alm. 7.Tag: Tarscher Alm - Tarscher Pass - St. Gertraud - Haselgruber Hütte - Piazzola - Dimaro. 8.Tag: Dimaro - Rif. Graffer - Pso.del Groste - Pso.d.Gaiarda - Mga.Cacciatori - Spormaggiore. 9.Tag: Spormaggiore - Andalo - Molveno - Ranzo - Pergolese - Dro - Arco - Riva. 10.Tag: Riva - Nago - Loppio - Mori - Rovereto. Anmerkung:
1.Tag: Wegfindung mit schlechten Weisern: Details: So sind wir erst nach Dornbirn gefahren, das wir mehr durch Zufall gefunden haben. Von dort sind wir Richtung Bregenz geschickt worden, dann über Langen, Doren, Hittisau nach Sibratsgfäll. Hier auf wenig befahrener Mautstraße Richtung Rohrmoos (1070m). Schöne, ruhige Straße durch tolle Landschaft (jpg,36kb). Hier kommen Urlaubgefühle auf. Besser von Schwarzach direkt nach Hittisau. Spart Kilo- und Höhenmeter. Zum Schluss geht`s noch runter nach Oberstdorf (815m). Übernachtung: Höhepunkte: Probleme:
2.Tag: Erste Bewährungsprobe für Mensch und Material: Details: Ganz klar, wir fahren weiter bis das Material bricht. Von Oberstdorf (815m) durch die Fußgängerzone Richtung Fellhorn-Bahn auf Straße oder besser ab Ortsende rechts nebenan auf Rad / Wanderweg bis zur Speicherhütte (1450m) alles fahrbar. Zwischendurch ein paar Almen (jpg,41kb) mit Brunnen zur Verpflegungsergänzung. Ab der Speicherhütte schieben bzw. tragen (1h). Erst über steilen Pfad (jpg,63kb), dann richtig klettersteigmäßig (jpg,49kb) (Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt). Vom Schrofenpass (1687m) bis Holzgauer Hof (ca. 1500m) erst auf mittelschwerem DH (jpg,56kb) (heute, 2015, hab ich hier Tränen in den Augen :-)), dann auf supergeilem Speedtrail fast durchgehend fahrbar. Ab Hof auf Teer rechterhand erst runter, dann rauf bis Warth und wieder runter nach Lech alles auf Straße. Übernachtung: Gleich nebenan gibt`s die Pizzeria Enzo. Gute Pasta und kleine Pizza ab 15 DM.
Höhepunkte: Probleme:
3.Tag: Leichter Weg und schöne Aussichten: Details: Freiburger Hütte (Tel.: +43-5556-73540): Vom Seeweg ab über Rauhes Joch erst steile Schotterserpentinen bis zur J.-Htt. (jpg,60kb), dann ein mittelschwerer DH (fast alles fahrbar) bis ca. 1400m. Jetzt folgt ein super Speedtrail bis 1150m. Danach ein kurzer Schotterweg bis zum Bauernhof (Achtung Schranke), weiter auf Teer runter nach Dalaas (916m). In Dalaas gibt`s ein paar nette Kneipen bzw. Biergärten. Die meisten haben leider von 14-17 Uhr Ruhepause! Eine sehr hilfreiche Touri-Info gibt Auskunft auch über Nachbartäler. Auf steiler Straße die Wiesen hoch in Richtung Kristbergsattel (beschildert E4. Für die Hardcore-Fraktion gibt`s ab der ersten Kehre rechts weg einen kurzen Schotter-, dann einen umso längeren Wanderpfad (jpg,66kb) [viel Spaß]). Ab ca. 1100m wechselt der Normalweg in Schotterstraße. Bis zum Kristbergsattel (1486m) hat man einige schöne Aussichtspunkte zum Anhalten und Genießen. Ab Sattel erst rechts runter auf Schotter, dann Linkskehre folgend auf kurzem Trail zum Hotel Kristberg (Brunnen mit lecker Wasser) und der Straße. Ab hier kann man auf Teer oder am Seil direkt nach Silbertal runter gleiten oder der Bikebeschilderung (Richtung Osten) folgend auf Teer ein kurzer Anstieg, die Seilbahn rechts liegen gelassen und dann auf superschönem Schotterhöhenweg vorbei an Aussichtsstellen im stetigen Auf und Ab bis 1562m. Dann eine steile Abfahrt auf Schotterstraße mit vielen Kehren, Regenrinnen und Flusspassagen runter zum Hasahüsli. Auf ca. 1250m links am Wegrand ein Schaukasten mit der Aufschrift "Bike- und Wanderfreunde" oder so. Hier scharf links die steile Schotterstraße verlassend auf Trail zum Hasahüsli (bewirtschaftet bis 17 Uhr). Über Brücke zur Kreuzung Silbertaler Winterjöchle / Silbertal. Wir wählen Silbertal. Runter auf schneller Naturstraße bis Ortsmitte. Nette Touri-Info gegenüber Spar-Markt bis 18 Uhr. Übernachtung: Ordentliche bürgerliche Küche ab 125 ATS im Restaurant Hirschen über dem Spar-Markt. Höhepunkte: Probleme:
4.Tag: Verbotene Früchte auf leichte Art: Details: Schieben zumindest ca. 100hm ab Staustufe links (1200m) da sehr steil. Kurz nach der Obere Freschhütte (1890m) geht auch nix mehr (jpg,30kb) mit fahren, da mooriger Untergrund z.T. mit grobem Stein verblockt. Es sei denn er riskiert ein Moorbad, das knietief sein kann! Also ca. 1 Stunde schieben um den halben See (jpg,54kb) rum und über das Silbertaler Winterjöchle (1945m). Zum Schluss noch ein paar Meter auf nettem Trail. Hinter dem Wasserschloss sofort rechts (dem Trampelpfad folgend) in weitem Bogen 180° links um den Hügel herum (nicht mehr dem Trampelpfad folgen) runter auf Schotterweg und über Brücke auf Pfad wieder die Höhe erklimmen (wahrscheinlich gibt`s einen einfachere Lösung). Auf Schotterstraße durchs Schönverwalltal immer an der Rosanna entlang bis auf 2007m der Schotter in schwierigen Trailweg übergeht. Nach ca. 2km den Fluss queren (jpg,51kb) (keine Brücke, nasse Socke) und hinauf schieben zu den Scheidseen (2250m). Ab da wieder fahrend über das Verbellner Winterjöchl (jpg,54kb) zur Neuen Heilbronner Hütte (2308m). Neue Heilbronner Hütte (Tel.: +43-5446-2954) Schnelle Abfahrt auf breiter Schotterstraße (jpg,32kb), allerdings im oberen Bereich mit einigen über die Straße gezogenen elektrischen Weidezäunen gewürzt bis Abzweig Wanderweg (2100m). Jetzt freie Fahrt auf breitem Schotterweg bis unterhalb Stausee. Nochmals 60hm bergauf bis Teerstraße. Auf dieser nördlich den See umfahren und links weg zum Zeinisjochhaus. Den Parkplatz queren und auf Schotter bergab, noch ein kurzer Zwischenspurt auf der Straße, dann in Kehre links weg erst oberhalb, dann ab Galtür direkt an der Trisanna (Fluss) entlang. Nach Galtür bei Tschaffein die Straße und den Fluss queren und dem Radweg folgend immer Richtung Paznaun/Ischgl. Kurz vor Ischgl die Trisanna wieder queren und auf Teer weiter zum Ortskern. Übernachtung: Nebenan gibt`s im Pfeffer&Salz Pasta&Pizza ab 98 ATS. Höhepunkte: Probleme:
5.Tag: Gefährliche Grenzerfahrung: Details: Jetzt auf Schweizer Boden entweder auf breitplanierter Piste links talwärts oder den schmalen Trail (jpg,42kb) , der sich rechterhand über die Hügelkette schlängelt zum Trieder Sattel (2500m) folgen. Nur die letzten 50hm des Trails sind ziemlich ausgesetzt und könnten geschoben werden müssen. Ab hier runter zur Alp Trida (jpg,47kb) (2263m) auf Schotterstraße. Alp Trida (Tel.: +41-81-8685120): Weiter runter auf
Schotterstraße (jpg,47kb) z.T. sehr steil,
später auf Wirtschaftsweg bis Compatsch (1715m). Jetzt auf Straße
bis Zollamt. Hier muss man sich entscheiden: Gut für beide Wege wäre eine Beleuchtung fürs Rad.
Von Nauders auf breiter Straße hinauf zum Zollhaus, rüber nach Italien,
den Reschenpass (1504m) und weiter nach Reschen (1525m).
Übernachtung: Fantastische Pasta & Pizza in Pizzeria Luigi im
Hotel Etschquelle (jpg,36kb). Absolut empfehlenswert!!!
Höhepunkte: Probleme:
6.Tag: Highspeed durchs Obstplantagenland: Details: Weiter auf Straße erst leicht bergan, dann runter ab Abzweig Richtung
St.Valentin. Nach der Seilbahn am Ortsende rechts halten, dann auf Seehöhe
verbleibend am westlichen Ufer kurz auf Teer und weiter auf Pfad direkt am Ufer
entlang. Eine kurze Steigung hochschieben und wieder runter, vorbei am Stauwerk
und der klasse Wildcampstelle zwischen Bäumen und See kurz vor Beginn des
Wirtschaftwegs.
Auf geteertem Radweg runter nach Burgeis. Abwechselnd Teer und Schotter bis
Schleis. Hier erst rechts über Brücke, dann am Fluss links runter
auf schnellem Singletrail der leider schon bei Laatsch endet. Wieder auf Straße
durchs touristische Glurns und eine Weile entlang der Etsch (Fluss) auf Radweg
bis Prad (915m). Ab hier teilweise recht schwierige Wegfindung.
Durch Obstplantagen weiter auf Teer. Eine Straße queren und entlang
des Militärgeländes (rechts) auf Dirtroad durch den "Dschungel"
und Obst. Danach Schotter bis Laas. Wer Hunger hat sollte hier links über
die Brücke, die Straße ein kleines Stück hoch und auf den sehr
schönen Dorfplatz. Rechts am großen, weißen Steinquader gibt`s
eine
sonnenschirmgedeckte Terrasse (jpg,54kb) die außer
einem superleckern Bauernsandwich auch selbst gepresste Säfte bietet.
Auf dem "Vinschgau"-Radweg, der einen auf schönem Weg durchs
Obst und Orte führt, hat man trotz reichlicher Beschilderung einige Schwierigkeit
mit der Orientierung. Von Latsch (639m, nette Touri-Info) auf Straße leicht
ansteigend bis Tarsch (854m), jetzt steiler bis zur Seilbahn (1200m).
Achtung: Kompasskarte ungenau: Den Schotterparkplatz immer an der linken Seite
entlang queren, dann den Hang östlich (links) ein Stück hoch (ca.
50hm) auf Schotter und dem ersten Abzweig rechts nach Westen folgen und die
Seilbahn erst auf ca. 1250m unterfahren. Weiter mit guter
Beschilderung (jpg,55kb) auf Schotter zum Teil recht
steil bis zur Tarscher Alm (1940m).
Übernachtung: Höhepunkte: Probleme:
7.Tag: Downhill erst Krass dann Spaß: Details: Ab hier runter im stetigen Wechsel zwischen schieben und fahren (für die
DH-Fraktion (jpg,45kb) fast komplett fahrbar). Fahren
ab 2120m auf grober Schotterstraße bergab bis zum Lift (2010m) immer auf
der Hut vor Weidezaun-Draht. Dann auf Teer (ohne Draht) in flotter Fahrt bis
zum Schotterparkplatz (links) der Waldschenke (rechts, 1500m). Hier rechts ab
vorbei an der Waldschenke und dem Lift auf Schotter, z.T. steil bergan nach
St.Moritz (1653m, Restaurant mit Ü-Möglichkeit).
Von St.Moritz auf Teer steil runter ins Tal nach St.Nikolaus (1256m). Weiter
auf Straße leicht ansteigend nach St.Gertraud (1519m). Wer einen Weg findet,
der von St.Moritz nach St.Gertraud auf fahrbarem Weg entlang des Bergrückens
führt, ohne ins Tal abfahren zu müssen, möge sich bitte bei mir
melden.
Bei St.Gertraud über die Brücke Richtung Kirchbergtal erst steil
bergan auf Teer, dann ab Abzweig "Haselgruber Hütte" weiter steil
auf Schotter. Bei Kreuzung (1755m) kann weiter auf Schotterstraße gefahren
werden als geradeaus auf Naturweg zu schieben. Beide treffen sich nach ca.100hm
wieder.
Spätestens ab Bärhap Alm sollte/muß bis Passo di Rabbi (2467m)
geschoben werden. Frustrierend, wenn einem zwischendurch ein familienbesetzter
Fiat Punto 4x4 begegnet! Von der Passhöhe bis zur Haselgruber Hütte
= Rifugio Lago Corvo (2425m) teils fahrend teils schiebend auf Wanderweg.
Rifugio Lago Corvo = Haselgruber Hütte (Tel.: +39-463-985175): Hier auf Route 108B (Beschilderung MTB) einen supermega Trail komplett fahrbar
mit wechselnder Schwierigkeit. 100% Spaß bei 100% Konzentration. Irgendwann
auf
Schotterpiste (jpg,35kb) talwärts nach Piazzola
(1315m). Weiter auf Straße (da alles belegt) über Male (belegt, super
hilfsbereite Touri-Info = Vielen herzlichen Dank) nach Dimaro.
Übernachtung: Höhepunkte:
Probleme:
8.Tag: Die Brenta unter Rad und Schuh: Details: Den Fluss Meledrio auf Brücke queren. Ab hier Beschilderung "MdCampiglio"
folgen. Bei "M.gaC.C.Magno" (1700m, Golfplatz) links weg auf Teer
Richtung "Rif. Graffer". Kurze Zeit später auf z.T. grobem Schotter
hinauf zum
Rif. Graffer (jpg,41kb) (2261m) mit kurzen Schiebeintervallen
(insg. 1/2h).
Rifugio Graffer (Tel.: +39-465-440539) Bis zur Gipfelstation und dem Passo del Groste (2442m) über Skipiste schieben.
Oben links auf Weg 301 halten, vorbei an zwei kleinen Kreuzen, danach tragen
/ schieben /
fahren (jpg,58kb) (zu 1/3 jeweils) auf Weg 301 bis
Passo di Gaiarda (jpg,50kb) (2242m). Super Ausblicke,
super Eindrücke in faszinierende Landschaft. Ab Gaiarda über Geröllhalde,
später steilem Pfad schiebend bis
"Biv.Malga Spora" (jpg,50kb) (1852m),
einer Alm in malerischer Lage.
Ab hier fahren bis "Mga.Cavedago". Jetzt rechts die Wiese runter
bis zum Wald. Weiter auf sehr steilem Wanderpfad ein ultrasuperschwerer DH (also
schieben) runter bis "Seghe" (1365m). Ab hier fahrend auf z.T. sehr
steiler Schotterstraße runter, mit einigen klasse Jumps über betonierte
Ablaufrinnen. Ab 1000m rechts weg nach Andalo (1041m) oder im DH-Fieber weiter
Richtung
Spormaggiore (jpg,44kb) (571m).
Alles in Allem nicht das Optimum die Brenta zu queren. Trotz ihrer einmaligen
Landschaft erinnert es durch die langen Schiebe- und Tragepassagen eher an einen
Wanderausflug.
Übernachtung: Zum Abendessen von Albergo direkt rechts weg die Straße entlang ca. 5min.
zu Fuß. Dann linkerhand eine Bar/Restaurant. Am besten man isst was Chef
kocht, genießt und zahlt incl. 12 Softdrinks (trocknende Brenta) um die
35.000 ITL pro Person.
Höhepunkte: Probleme:
9.Tag: Ankommen: Details: Ab E-Werk weiter auf kaum befahrener Straße bis zum Südende des
Lago di Nembia. Hier entweder der bekannten Beschilderung "Wanderstrecke"
folgend links weg kurz auf Schotter. Dann Straße queren und weiter auf
Wanderweg 613. Falls Abzweig übersehen, am Hotel "Garni Nambia"
(hier mündet die Straße auf die Hauptstraße) links die Hauptstraße
hoch. Nächster Schotterweg (nach ca. 200 Meter) rechts weg auf Wanderweg
613.
Dem Weg 613 folgend an Pezzolo vorbei (jetzt nicht mehr 613 folgen sondern
dem breiten Schotterweg, an Argie und Bael im stetigen auf und ab vorbei durch
wunderschöne Landschaft mit tollen
Ausblicken (jpg,38kb). Dann führt einen eine
breite Schotterstraße runter nach Ranzo (746m). Hier wieder dem 613 folgen
erst auf Straße, dann auf einem super Naturstraßen-DH runter bis
zum finalen Ende am Lago di Toblino (245m).
Hier einem Wanderweg folgend direkt am Seeufer entlang Richtung Sarche. Ab
jetzt alles auf Teer. Den Kreisel 270° ende Sarche umfahren Richtung Pergolese.
Entlang des Ostufers des Lago di Cavedine und runter nach Dro (123m). Geradeaus
in den Ort hinein und der Hauptstraße folgen nach Ceniga. Hier am Brunnen
(lecker Wasser) rechtwinklig rechts abbiegen, durch Torbögen unter Häusern
durch bis zum Fluss. Über die Brücke und am Westufer der Sarca (Fluss)
entlang auf Radweg bis Arco (85m). Von Arco nach
Riva (jpg,46kb) auf viel befahrener Straße.
Übernachtung: Zum Abendessen runter an den Lago und am Ufer rechts halten zu den lecker Restaurants
wo man überall gut Pasta und Pizza zu annehmbaren Preisen in netter Ambiente
bekommt. Klasse!
Höhepunkte: Probleme:
10.Tag: Richtung Heimat: Details: Jetzt dem Radwegweiser folgend ca. 230hm hoch mit super Ausblick auf den See
nach Nago (222m) und weiter auf Radweg durch Weinplantagen zum höchsten
Punkt dem P.so S. Giovanni (278m). Richtung Rovereto (204m) auf Radweg ziemlich
verworren (aber besser als die Straße).
Der Bahnhof ist gut ausgeschildert, das Personal ist multilingual. Richtung Norden gehen meistens 3 Züge morgens und drei am Nachmittag. Bei IC-Zügen muss zwingend reserviert werden, auch wen man das Ticket am heimischen Schalter geschnappt hat!
Noch ein Tipp für DB-Fahrten: Wenn die Laufräder demontiert werden
gilt das "Fahrrad" als Gepäckstück und muss somit auf jeden
Fall transportiert und nicht extra bezahlt werden! Siehe Transportbestimmungen
DB.
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