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2.Tag: Arosa - Litzirüti - Medergen - Latschüelfurgga - Parsennhütte - Gotschnagrat - Wolfgang - Davos. 3.Tag: Davos - Rinerhorn - Monsein - Station Wiesen - Albulapass - Es-cha Hütte. 4.Tag: Es-cha Hütte - La Punt - Pontresina - Station Diavolezza - Lago del Monte - Livigno. 5.Tag: Livigno - Il Mottolino - Pso. di Val Trela - Jufplaun - Val Mora - Sta. Maria. 6.Tag: Sta. Maria - Umbrail Pass - Btta. di Forcola - Arnoga - Pso. di Verva - Grosotto - Tirano. Hinweis zum Freeride-X: Veranstalter Go-Crazy: Zusammenfassend kann man über den Freeride-X von Go-Crazy folgende Aussage manche: GPS: Die Tracks und POI´s sind im GPS eXchange-Format (.gpx) abgelegt und können mit allen gängigen Programmen wie zum Beispiel mit dem Freeware-Programm G7ToWin auf alle gängigen GPS-Geräte übertragbar werden (www.gpsinformation.org/ronh/g7towin.htm). Kartenbezugssystem WGS 84. Es stehen jeweils zwei ZIP-Dateien zum Download bereit. Um auch Nutzern preisgünstiger GPS-Geräte das volle Potential ihrer Geräte zu ermöglichen, gibt es die Dateien auch mit reduzierten 250 Wegpunkten pro Track. Die ZIP-Datei enhält jeweils 6 Tracks inklusive der wichtigsten POI´s: Recherchierte Freeride-X-Route mit etwas weniger Strassenanteil: Meine Empfehlung: Anreise: Das Hotel Franziskaner (www.franziskaner.biz), Untere Gasse 29, CH-7000 Chur, lieg im Altstadtkern, darf aber jederzeit zum Be- und Entladen angefahren werden. Es gibt einen abgeschlossenen Bereich für das Bike. Bei unserer Ankunft wirkte das Serviceteam des Hotels mit allen anfallenden Aufgaben etwas überlastet, selbst bei einfachen Bestellungen im Restaurantbereich. Vom Hotel startet die aus 14 Leuten bestehende Gruppe am nächsten Morgen zum Parkplatz "Obere Au". Von hier startet offiziell die Tour von Go-Crazy. 1.Tag: Chur - Brambrüesch - Churwalden - Lenzerheide - Parpaner Rothorn - Arosa
Da die Seilbahn von Chur nach Brambrüesch wegen Bauarbeiten geschlossen ist, nehmen wir den dafür eingesetzten Bus. Da Go-Crazy unsere Gruppe angemeldet hatte, kam der Bus mit einem Anhänger für die Bikes. Ohne Voranmeldung: Kein Anhänger: Kein Biketransport! Ab 2007 sollte der Transport der Bikes mit der Seilbahn wieder gewährleistet sein. Vom Busstop Brambrüesch ging es erst kurz auf Teer, dann auf Wirtschaftsweg immer bergan. Nach kurzer Zeit muss das Bike über einen Kuhzaun und dann auf Wanderweg die Kuhweide querend hoch getragen werden. Weiter auf Wirtschaftsweg. Nach ca. 3 km ab Brambrüesch ist mit 1830 Meter der vorerst höchste Punkt erreicht. Jetzt geht es nur noch bergab Richtung Churwalden, teilweise auf Wanderweg und Wuzeltrail. Doch Achtung im oberen Teil vor den häufigen, fast unsichtbaren Kuhzäunen, die den Weg kreuzen. Später wird der Weg breiter und mündet in einen Wirtschaftweg. Die Abfahrt endet nach etlichen Serpentinen auf Wirtschaftweg am Ortseingang von Churwalden. Von hier dann eine Weile lässig bergan auf Strasse zu den Liftanlagen. Leider war aufgrund des schlechten Wetters der Sessellift zur Alp Stätz nicht in Betrieb. Unser Guide konnte einen Postbus mit Anhänger organisieren, der uns direkt nach Lenzerheide zur Seilbahnstation hoch zum Parpaner Rothorn brachte. Der Radweg dahin wäre mit den schweren Freeridern eine Qual gewesen und die Strasse indiskutabel. Von der Talstation mit einer Sechser-Gondel mit Bike-Haken hoch bis zur Mittelstation. Hier wäre ob des schlechten Wetters Schluss gewesen. Nur weil Go-Crazy unsere Gruppe vorgebucht hatte, wurde für uns die zweite Hälfte der Seilbahn ab der Mittelstation in Betrieb genommen. Zuvor noch eine kleine Stärkung im Mittelstationsrestaurant Scharmoin, da das Panoramarestaurant am Rothorngipfel aufgrund des eingestellten Seilbahnbetriebs geschlossen war. Auf dem Rothorngipfel empfingen uns schneidige Temperatur, dichter Nebel und eine geschlossene Schneedecke. Das macht die Wegfindung zum Glücksspiel. Es sei denn, man hat GPS :-) Bei trockenem Wetter ein komplett bis zum Älplisee fahrbarer, fantastischer, anspruchsvoller Trail durch beeindruckende Landschaft. Eine schnelle Linienfindung durch die teilweise vielfältig verzweigten Pfade und kurzen Verblockungen, sowie kein Schiss vor Absätzen sind hier von Vorteil. Bei Nässe recht rutschig, aber trotzdem vollständig fahrbar. Nach dem Älplisee folgt eine kurze, verblockte Steilstufe runter zum Schwellisee, die man besser tragend zurücklegt. Ab hier jetzt ohne Schwierigkeiten auf Wanderweg im Uhrzeigersinn um den See herum bis zur Strasse, die nach Arosa runter führt. Übernachtung: Topp: Flop:
2.Tag: Arosa - Litzirüti - Medergen - Latschüelfurgga - Parsennhütte - Gotschnagrat - Davos
Vom Hotel aus links die Strasse zum grossen Platz beim Supermarkt Denner / Abzweig Bahnhof. Am grossen Platz links runter direkt zur Bahnlinie. Kurz von der Bahnlinie links weg von der Strasse auf breiten Wanderweg. Zumeist leicht bergab immer in der Nähe der Bahnlinie, die man ein paar Mal kreuzt, bis der Weg auf die Strasse mündet. Diese hoch durch Litzirüti und ca. 1 km hinter dem Ort rechts hoch nach Merdergen, erst auf Teer, dann auf immer steilerem Wirtschaftweg. In der "Dorfmitte" rechts hoch dem Wanderweg zur Passhöhe Latschüelfurgga folgen. Zumeist fahrend auf einfachem Singletrail immer bergan. Dieser wird mit zunehmender Höhe auch zunehmend ausgesetzter. Noch vor dem "Tritt" dann die eigentliche Schlüsselstelle: Ein Stück vom Berg ist über den Trail gerutscht und hat eine ca. drei Meter hohen Felsblock direkt auf dem Weg abgelegt. Dieser muss senkrecht überklettert werden, da ein umgehen zu gefährlich ist. Allein und mit Bike eine schwer zu überwindendes Hindernis. Weiter auf recht ausgesetztem Trail teils fahrend, meist schiebend bis zum "Tritt": Eine Eisentreppe, die ca. 60 Höhenmeter überwindet. Da es nur rechts ein Stahlseil zur Fixierung gibt, muss das Bike links geschultert hoch getragen werden. In dieser Höhe kein Zuckerschlecken. Jetzt wieder fahrend auf Trail bis kurz unterhalb der Furgga. Hier über steile Serpentinen hochschiebend bis zum höchsten Punkt des Tages, der Latschüelfurgga auf 2409 Meter. Jetzt folgt ein komplett fahrbarer, welliger Panoramatrail mit toller Aussicht bis zur Bergstation der Gotschnagrad-Bahn. Wahnsinns flow. Zwischendrin die Parsennhütte mit Bewirtung. An der Gotschna-Bahnstation rechts runter und nach kurzem Trail ein kurzes Stück richtig schwierig, gefolgt von einem recht steilen Trailabschnitt. Für Freerider (fast) komplett fahrbar. Dann hat sich unser Guide "verfahren" und ist links auf den Trail zur Skipiste abgebogen, der ein paar heftig steile, aber komplett fahrbare Abschnitte enthält. Der Trail endete auf der viel befahrenen Strasse hoch nach Wolfgang und weiter nach Davos. Hier besser der Originalroute folgen, die rechts weiter oberhalb des Schwarzsees und dann direkt runter zum Davosersee führt, da sie einige Kilometer an viel befahrener Strasse spart und stattdessen auf Wanderweg nach Davos führt. Übernachtung: Topp: Flop:
3.Tag: Davos - Rinerhorn - Monsein - Station Wiesen - Albulapass - Es-cha Hütte.
Vom Hotel runter zum Landwasser-Fluss. Hier den Radweg Richtung Frauenkirch immer am Fluss entlang. Bei Frauenkirch auf Strasse die Bahnlinie queren und die nächste Strasse rechts hoch nach Junkerboden nehmen. Hinter Junkerboden gibt´s rechts der Strasse einen Wanderweg, der auch nach Spina führt. Allerdings wesentlich anstrengender. In Spina dann auf Strasse links weg zum Rinerhorn. Hier nach kurzer Zeit auf Schotter immer bergan. Auf 2050 (nach Spitzkehre unter Seilbahn) führt ein kleiner Weg rechts Richtung Monstein. Ein Trail vom Feinsten: Etwas knifflig, etwas wurzlig, etwas ausgesetzt, zweimal bachdurchfahrend, kurze Uphills, angeblich tolle Aussichten (wozu man hier eh nicht kommt) und immer schmal, wie´s sich für einen Trail gehört. Beim Gehöft Hauderalp geht´s weiter auf Wirtschaftweg steil in Serpentinen bergab. Auf 1870 (nach der 5. Serpentine - Wiese - Gehöft) geht ein kleiner, kaum sichtbarer aber anspruchsvoller Trail direkt an der Wiese-Waldgrenze den kleinen Hügel links weg. Dieser recht steile Trail windet sich durch den Wald, bis er auslaufend auf Wiese zum Wanderparkplatz in Monstein führt. In Monstein auf Strasse kurz rechts runter und die nächste Möglichkeit links weg auf Teer, recht steil runter aus dem Ort in 180 Grad Kehre über den Oberalp-Bach und weiter Richtung "Säge". Nach der Säge weiter auf Strassen, ein Stück leicht bergan bis bei 1612 ein Wirtschaftweg links recht steil hoch führt. Diesen eine ganze Weile hoch, bis rechts runter ein sehr kniffliger aber komplett fahrbarer Trail zur Zügenschlucht / Weiden führt. Diesem Trail bis über die Brücke des Flusses Landwasser über eine Holz-Brücke zur Zügenschlucht folgen. Ab der Brücke weiter links auf breitem Wirtschaftsweg bergab der Zügenschlucht folgen. Durch mehrere Tunnel bis zum Rechtsknick am Bärentritt (Aussichtspunkt). Kurz nach dem Aussichtspunkt geht eine Treppe links runter, die komplett fahrbar weiter über eine Brücke über den Brüggentobel führt. Nach kurzer Schiebestrecke bergan geht´s auf Wanderweg locker runter zur Wirtschaft "Statiönli" (sehr empfehlenswert) kurz oberhalb der eigentlichen Bahnstation "Weiden". Von der Station Weiden mit der Bahn weiter mit Umsteigen bis zur Station Preda. Von der Station Preda immer auf Strasse hoch zum Albulapass. Auf der Passhöhe gibt es ein nettes Restaurant mit adäquater Bedienung. Weiter auf Strasse runter bis zum Abzweig links weg zur Es-cha Hütte bei 2250. Erst leicht bergan auf Pfad über Viehweiden, dann immer steiler werdend. Dann legt sich der Hang wieder etwas zurück und im steten auf und ab immer etwas mehr auf als ab. Bis zur Hütte mit einigen sehr verblockten Stellen zu ca. 80% ab Strasse fahrbar bei genügend Druck auf´m Pedal und trockenem Untergrund. Wenn´s feucht ist, verwandelt sich der Boden im ersten Drittel zu Kleister. Da gibt auch die dickste Wade auf. Übernachtung: Topp: Flop:
4.Tag: Es-cha Hütte - La Punt - Pontresina - Station Diavolezza - Lago del Monte - Livigno
Gleich von der Hütte ab geht´s steil bergab auf Wanderweg mit vielen kniffligen Spitzkehren. Dieser wird nach etlichen Höhenmetern und der Querung des Ova D'Es-cha leichter und flüssiger. Im Wald ein kurzer Gegenanstieg, weiter leicht und kurz vor der Strasse nach La Punt wieder steile Spitzkehren (nicht Originalstrecke). Durch den Ort, über den Fluss Inn und gleich rechts weg auf breitem Schotterweg durch´s Tal, immer am Flussufer entlang Richtung Pontresina. Bei Muragls sind wir auf die viel befahrene Bundesstrasse 29 bis Pontresina ausgewichen, obwohl es rechter Hand in Sichtweite einen Radweg gab. Es gibt sogar die Möglichkeit, nach ca. 200 Meter ab Muragls auf der B29 nach einer Leitplanke rechts von der Strasse weg über Wiese auf den Radweg zu queren und diesen weiter bis Pontresina fahren. Oder schon in Punt Muragl die Bahn queren und auf dem Radweg bis Pontresina. In Pontresina gab´s nur ne Bratwurst aus nem Holländer-Hotel (Wohnwagen) in nächster Nähe zum Bahnhof. Von hier geht's weiter mit der Bahn zur Station Diavolezza mit spektakulären Aussichten auf das Bernina-Massiv während der Fahrt. Bei der Station Diavolezza den Parkplatz runter, auf die Bundesstrasse 29 und diese wenige hundert Meter runter bis rechts ein Wirtschaftsweg das Val da Fain hochführt. Diesen breiten Wirtschaftsweg bis zur Alp La Stretta (2427) folgen. Hier gibt´s Wasser und Alp-Produkte vor dem Pass. Ab der Alp wird der Wirtschaftsweg zum Trail, etwas knifflig im leichten auf und ab, an kleinen Seen vorbei fast komplett fahrbar bis zum Wegweiser auf 2470. Vom Wegweiser bis zur Passhöhe auf 2790 ist schieben bzw. tragen angesagt. Zwischendrin eine annähernd senkrechte, ca. drei Meter hohe Steilstufe, die man alleine und mit Bike kaum bewältigt. Ab dem Pass geht´s die ersten Meter einfach, doch dann wird´s schwierig über grobem Schotter, teilweise sehr steil. Bei entsprechender Übung komplett fahrbar runter zum Lago del Monte. Hier ein Stückchen lockerer, bis dann knifflige Serpentinen wieder die ganze Konzentration fordern. Ab 2340 wird´s dann wieder flüssiger zu fahren. Weiter auf dem Trail, der dann in einen Wirtschaftweg mündet, welcher sich hinab in´s Tal windet. Kurz unterhalb der Alp Campaccio bei 1940 mündet der Wirtschaftsweg auf die Strasse nach Livigno. Alternativ gibt es nach kurzer Strecke auf Teer rechts den Wanderweg 115, der mit wenigen zusätzlichen Höhenmetern einen sicherer nach Livigno geleitet (Originalroute). Übernachtung: Topp Flop:
5.Tag: Livigno - Il Mottolino - Pso. di Val Trela - Jufplaun - Val Mora - Sta. Maria
Vom Hotel fahren wir zur Talstation der Seilbahn hoch zum Il Montolino. Hier gibt´s ein paar Rampen zum Warmfahren. Von der Bergstation nehmen wir die Freeride-Strecke bis zur Unterführung (Vorsicht vor den aushebelnden Anliegern). Ein kurzes Stück die Strasse hinauf zum Passo D'Eira. Hier rechts runter auf Strasse durch Galerien runter zur Bücke (Ponte del Rezz) über den Fluss La Vallaccia. Wer die Strasse meiden möchte, nimmt ab dem Passo den Wanderweg 126, der sich immer oberhalb der Strasse den Hang entlang zieht, vorbei an einer Liftanlage und erst an der Brücke wieder auf die Strasse trifft (Originalroute). Jetzt die Strasse bergan bis links ein Abzweig zu einer Trankstelle führt. An der Tanke vorbei, noch ein kurzes Stück auf Teer bis rechts ein kleiner Trampelpfad sich über Kuhweide den Hang entlang zieht. Erst kurz vor Tee di Pila schwenkt der bis dahin komplett fahrbare Trail nach Osten zum Passo di Val Trela. Ein paar Steilstücke fordern hier alle Kraft oder gutes Schuhwerk ;-) Ab dem Pass (2295) geht ein flotter Trail zur Baite di Trela (Refugio). Die leckeren Pizzokels hier geben wieder Körner zurück. Unbedingt probieren. Vom Refugio geht eine Schotterstrasse runter zum Lago di S. Giacomo di Fraéle. Am Ufer entlang auf Naturstrasse zum Passo di Fraéle. Weiter die Naturstrasse zur Brücke über den Acqua del Gallo. Hier beginnt ein Trail, der sich immer oberhalb des Ostufers des Lago di Livigno mit tollen Aussichten entlang zieht. Doch zuerst muss man einen kurzen Aufschwung überwinden, bis es mehr oder weniger auf gleicher Höhe teilweise recht ausgesetzt am See entlang geht. Komplett fahrbar bis auf einen kurzen Abschnitt, an der eine Mure den Weg weggewischt hat. Dann folgt der zähe Anstieg durch Nadelwald hoch zur Alpe del Gallo und weiter zum Jufplaun. Von hier startet ein teilweise kniffliger Trail runter zur Alp Mora. Weiter auf Wirtschaftweg immer leicht aufsteigend hoch zum Döss Radond. Jetzt auf Wirtschaftsweg bergab Richtung Sta. Maria. Nach der 3. Kehre bei 1940 führt ein Trail rechts weg über Wiese hinein in den Wald. Dieser kreuzt den Wirtschaftweg immer wieder bzw. führt auf diesem ein Stück entlang bis bei 1840 dann endgültig der Trail zu Ende ist. Jetzt auf dem Wirtschaftweg steil runter zur Strasse und diese ein kurzes Stück bis Sta. Maria folgen. Übernachtung: Topp: Flop:
6.Tag: Sta. Maria - Umbrail Pass - Btta. di Forcola - Arnoga - Pso. di Verva - Grosotto - Tirano
Von Sta. Maria nehmen wir ein Taxi mit Bikeanhänger hoch zum Umbrail. Oben am Pass führt der Wanderweg 56 rechts weg hoch zur Bocchetta di Forcola (2768). Dieser ist komplett fahrbar bis zum Aufschwung zur Passhöhe, der hier zu steil zum Fahren wird. Ein kurzes Stück die Schotterstrasse runter bis an der alten Kaserne ein Weg links runter über Geröllfelder führt. Teilweise schiebend über Geröll und steile Wiesen hoch zum Bocchetta di Pedenoletto (2790). Ab hier auf alter Militärstrasse komplett fahrbar (Vorsicht Weidezäune) über die Bocchetta di Pedenolo (2703) auf immer schmalerem Pfad teils ausgesetzt runter bis bei 2070 die Schotterstrasse erreicht wird. Die Schotterstrasse runter zum Lago di Cancano, an dessen Ufer entlang, über die Staumauer und einen kurzen Aufschwung rauf. Hier gibt´s ein Restaurant. Die Strasse weiter Richtung Süden, durch kurze Tunnel und ein paar Serpentinen bergab, bis in der dritten Serpentine eine Wirtschaftsweg rechts weg immer am Hang entlang nach Arnoga führt. Hier kurz die Hauptstrasse entlang, in der nächsten Kehre links weg weiter auf Strasse nach Baite Paluetta di sotto. Ab hier auf Wirtschaftsweg teilweise recht steil bergan bis zum Passo di Verva (2301). Auf Schotterpiste runter nach Eita. Hier links der Strasse folgen Richtung Baite dei Rossi. Gleich nach einem kurzen Aufschwung führt ein Speedtrail rechts runter durch das Valle Grosina bis Fusino. Auf Strasse runter nach Grosio und weiter nach Vione. Hier immer am Ufer der Adda entlang, den Fluss bei Vervio queren und jetzt weiter am gegenüberliegenden Ufer bis zur Brück bei Lovero. Wer die Schnellstrasse meiden möchte, folgt der Originalroute über die Brücke und weiter immer rechtsseitig entlang der Adda bis nach Tirano. Wir sind rein nach Lovero, im Ort rechts weg der Hauptstrasse folgend runter zur Schnellstrasse SS38 und diese bis Tirano entlang gefahren. Übernachtung: Topp: Flop: Rückfahrt nach Chur am nächsten Tag mit dem Materialbus von Go-Crazy.
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